Weiße Haustüren: Schönheit, die zu (fast) allem passt!

Das Schöne an Haustüren in Weiß: Weiße Haustüren passen zu unglaublich vielen anderen Farben und zu verschiedensten Architekturstilen. Allerdings können weiße Wohnungstüren selbst sehr unterschiedlich sein. Das gilt für ihr Design und ihre Ausstattung. Darüber hinaus ist mit dem Wort "Weiß" keineswegs immer genau definiert, welche Farbe eigentlich gemeint ist. Weiß ist ganz schön spannend. 

1000 Facetten von Weiß
Weiß symbolisiert in Deutschland oft Eigenschaften wie Vollkommenheit und Reinheit. Die Farbe gilt zudem als elegant, wirkt bisweilen leicht kühl, aber keineswegs unfreundlich. Weiße Haustüren gibt es in schlichtem modernen Design, aber auch in verspielten, verzierten Varianten. Weiße Wohnungstüren passen zu ebenso weißen Fassaden, aber auch zur Holzfassade oder zu roten Ziegeln. Es gibt sie mit Füllungen und Glasausschnitten sowie mit Seitenteilen aus Glas. Und die Farbe Weiß? Sie existiert in vielen verschiedenen Farbtönen: beispielsweise als Reinweiß, Azurweiß, Grauweiß, Antikweiß, Signalweiß, oder Papyrusweiß, um nur einige zu nennen.

Weiße Aluminiumtür? Oder doch Kunststoff?
Bei der Frage nach Materialien für weiße Haustüren hat man zumeist die Auswahl aus zwei Varianten: Aluminium oder Kunststoff. Aluminium-Haustüren sind besonders stabil und pflegeleicht, wobei Letzteres aber auch für die weiße Kunststofftür gilt. Moderne Kunststoff-Haustüren sind zwar ebenfalls robust, im Allgemeinen aber etwas weniger als die Modelle aus Aluminium. Dafür kosten sie in der Regel weniger. Entscheiden kann man sich aber nicht nur für Türen aus dem einen oder anderen Material. Es gibt weiße Haustüren, die aus einem Materialmix bestehen und Vorteile beider Materialien vereinen.

Ein weiteres Material, das gerne in Haustüren integriert wird, ist Glas. Auch hier ergeben sich oft sehr reizvolle Kombinationen und man hat die Auswahl aus verschiedenen Varianten. Neben Klarglas gibt es zum Beispiel weißes Ornamentglas und hier sind ebenfalls diverse Weißtöne möglich: beispielsweise Cincilla-Weiß, Barock-Weiß und Mattglas-Weiß.

(Auch) Weiße Haustüren bieten Top-Wärmedämmung
Selbst wenn ästhetische Aspekte bisweilen zu den wichtigsten Kriterien für eine Kaufentscheidung gehören, sollten andere wie die Wärmedämmung nicht ignoriert werden. Moderne Haustüren können U-Werte von weniger als 1 W/(m2K) besitzen. Das bedeutet: Sie lassen besonders wenig Wärme aus dem Hausinneren entweichen.

Das Gebäudeenergiegesetz fordert für den "Einbau neuer Außentüren (ohne rahmenlose Türanlagen aus Glas, Karusselltüren und kraftbetätigte Türen)" in Bestandsbauten einen U-Wert der Türflächen von maximal 1,8 W/(m2·K) [Quelle: GEG-Anlage 7]. Wer Fördermittel für besonders gute Wärmedämmung erhalten und das Haus besonders gut dämmen möchte, sollte jedoch bessere Dämmwerte wählen. Weiße Wohnungstüren mit weniger als 1 W/(m2·K) sind da genau richtig.

Und dann wäre da noch der Einbruchsschutz
Auch einen vernünftigen Schutz gegen Einbruch sollten weiße Haustüren ebenso bieten wie Wohnungstüren in irgendeiner anderen Farbe. Teils gibt es weiße Türen deshalb bereits in der Standardversion mit integrierter Bandsicherung und Rundbolzen-Sicherheitsverschluss. Sie sorgen für einen hohen Einbruchsschutz, der sich bei Bedarf durch Extras weiter steigern lässt.

Das alles zeigt: Vieles ist weiterhin möglich, auch wenn man sich farblich bereits auf Weiß festgelegt hat. Wer sich über die große Bandbreite an unterschiedlichen weißen Haustüren informieren möchte, kann die Fenster- und Türenausstellung von Kroiher in Raubling (Kreis Rosenheim) besuchen