Finstral-Fenster: Riesenauswahl und Top-Qualität

Wer über gute Fenster spricht, spricht irgendwann auch über Finstral-Fenster. Das Familienunternehmen aus Südtirol existiert mittlerweile seit mehr als 50 Jahren und hat laut eigener Angaben das „kompletteste Fenster-Sortiment Europas“. Wer Finstral-Fenster kaufen möchte, hat also die Auswahl aus zahlreichen verschiedenen Design-Optionen und vielen unterschiedlichen Funktionen. Gute Fenster der Marke Finstral erhält man beim Unternehmen Kroiher aus Raubling und München. 

Finstral setzt komplett auf Eigenproduktion
Das Unternehmen Finstral besitzt laut eigener Angaben „14 Produktionswerke, 27 Studios, 1.600 Mitarbeiter und bietet mittlerweile „80 Flügelvarianten für Fenster, Schiebe-/Falttüren und Fensterwänden“ an. Es produziert sowohl die Fensterprofile als auch das Isolierglas selbst. Finstral entstand 1969 und präsentierte bereits 1972 das erste Finstral-Fenster. Im Laufe der weiteren Jahre überzeugte das Unternehmen mit zahlreichen Innovationen. Ab 1985 hatte Finstral beispielsweise als einer der ersten Produzenten von Kunststofffenstern Varianten mit Außenverblendungen aus Aluminium im Programm. Sie verbanden die Vorteile beider Materialien miteinander. 2009 brachte Finstral mit FIN-90 ein Fenstersystem, dessen exzellente Wärmedämmung bis heute zur Weltspitze gehört. Und 2016 kamen erstmals Finstral-Fenster mit dem innovativen Rahmenmaterial ForRes auf den Markt.

Breite Materialauswahl für die Rahmen der Finstral-Fenster
ForRes ist ein Rahmenmaterial, das aus Reisschalen und Kunststoff entwickelt wurde und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Darüber hinaus ist das Material sehr robust, langlebig sowie besonders pflegeleicht und in verschiedenen Farben erhältlich. Aus all diesen Gründen sind ForRes-Fenster oft eine gute Wahl. Aber natürlich kann man sich bei einem Finstral-Fenster auch für andere Rahmenmaterialien entscheiden.

Man erhält auch Kunststoff- und Aluminiumfenster sowie Kunststoff-Aluminium- oder Holz-Aluminium-Fenster bei Finstral. Immer besitzen die Fenster einen Kunststoffkern, der ihren Dämmwert optimiert. Eine Besonderheit sind die Ganzglas-Fenster von Finstral. Bei ihnen ist der Rahmen (ohne Einbußen in der Funktionalität) besonders dünn, sodass die Glasfront besonders groß wirkt und ein besonders freier Blick auf die Umgebung möglich wird. Neben Varianten mit ununterbrochener Glasfläche gibt es Finstral-Fenster aber auch mit Stilelementen wie Sprossen oder Füllungen. Und natürlich erhält man kleine Fenster ebenso wie große Fensterfronten, die das Wohnzimmer von der Terrasse abgrenzen. 

Finstral-Fenster: perfekt gedämmt
Finstral-Fenster sind nicht nur schön. Sie bieten auch herausragende Funktionen, sind unter anderem gut wärmegedämmt und isoliert. Für die Wärmedämmung sorgt nicht zuletzt das Isolierglas mit bis zu drei Scheiben, die mit hochwertigen Abstandhaltern voneinander getrennt sind. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Scheiben ist mit Argongas gefüllt. Es eignet sich wesentlich besser als Luft, um einen Wärmeverlust durch das Fenster zu verhindern.

Über die Wärmedämmung hinaus bieten Finstral-Fenster oft bereits in der Standardausführung guten Schutz gegen Einbruch, Lärm und Hitze. Bei Bedarf kann man diesen Schutz noch erweitern. Finstral-Fenster gibt es zudem mit den verschiedensten Öffnungsarten und bei Bedarf mit motorbetriebener Lüftung. In sie lässt sich auf Wunsch ein Wärmetauscher integrieren, der der Abluft Restwärme entzieht und so die Wärme in Wintermonaten besser im Haus hält. Möglich sind zudem Fenstersensoren, die den Öffnungszustand des Fensters überwachen.

Das klingt alles gut? Wer sich genauer über Finstral-Fenster informieren möchte, kann die Fenster- und Wintergartenausstellung von Kroiher in Raubling besuchen.