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Publiziert am:

15. April 2024

Carport aus Metall: erstaunlich robust und einfach schön!

Holz und Metall sind bevorzugte Materialien beim Bau eines Carports, wobei der Carport aus Metall einige Pluspunkte auf seiner Seite hat. Er ist besonders stabil, hat in der Regel eine längere Lebenserwartung und ist im besten Fall fast wartungsfrei, wobei man eine ganze Menge an Designvarianten zur Auswahl hat. So kann man den Carport an den Baustil des Hauses und an eigene Vorlieben anpassen.

Carport aus Metall: Aluminium oder Stahl?
Wenn von einem Carport aus Metall die Rede ist, ist damit noch nicht geklärt, welches Metall verwendet wird. Häufiger genutzte Metalle sind Aluminium und Stahl. Eine lange Lebensdauer haben beide und beide sind relativ wartungsarm. Stahl ist allerdings noch etwas robuster und tragfähiger. Das kann beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn man sich für ein ökologisch sinnvolles und zudem attraktives Gründach entscheiden möchte. Für den Bau eines Stahl-Carports verwendet man zum Beispiel feuerverzinkten Stahl. Er ist gut geschützt gegen Korrosion und Rost.

Auf Wunsch gibt es den Carport mit Pulverlackierung
Einen Carport aus Stahl gibt es ohne Lackierung, sodass das Metall sofort erkennbar bleibt. Das kann optisch durchaus sehr reizvoll sein. In solchen Fällen wird der Stahl nur galvanisiert. Man nutzt dafür geschmolzenes Zink und beschichtet ihn mit Zinkoxid, der für den Rostschutz verantwortlich ist. Alternativ kann man sich für einen Metall-Carport mit pulverlackierter Oberfläche entscheiden. Dann hat man die Auswahl aus einer Vielzahl an Farben. Neben Farben ist aber auch eine Holzdeko möglich, die die materiellen Vorteile des Metalls mit der warmen und natürlichen wirkenden Optik von Holz verbindet.

Bei der Dachform gibt es ebenfalls Varianten
Das Gründach als mögliche Dachform eines Carports aus Stahl wurde ja bereits erwähnt. Aber es ist natürlich keineswegs die einzige Möglichkeit. Die Carports gibt es zum Beispiel auch mit einem Flachdach. Und wer es besonders modern und minimalistisch mag, entscheidet sich vielleicht für das Carport in Form eines Kubus. Weitere mögliche Dachformen sind das gebogene Dach und das Pultdach, das ans Haus angelehnt ist.

Zusätzlich zum Dach gibt es auf Wunsch Seitenelemente, die als Wände des Carports dienen können. Einen Metall-Carport gibt es zudem in verschiedenen Größen. Neben der Variante mit einem einzigen Stellplatz für einen PKW stehen der größere Carport für ein Wohnmobil oder noch größere Bauwerke für mehrere Fahrzeuge zur Auswahl. Lösungen für Mehrfamilienhäuser und Betriebsparkplätze sind ebenfalls möglich. Klären sollte man bei alledem vorab, ob für den geplanten Bau eine Baugenehmigung nötig wird und ob er in der geplanten Form realisierbar ist. Bebauungspläne setzen hier mitunter Grenzen.

Den Metall-Carport gibt es (auch) zum Selbstaufbau
Wer möchte, kauft den Carport aus Metall in individuell vorgefertigter Form, lässt ein Fundament erstellen und baut ihn dann mithilfe einer ausführlichen Anleitung selbst auf. Alternativ bucht man ein Komplettangebot, bei dem der Aufbau durch Fachleute inklusive ist. Das Experten-Team der in Raubling (Kreis Rosenheim) und München ansässigen Firma Kroiher bietet beides an und unterstützt Interessenten gern beim Bau eines Carports aus Metall.